Dennoch brachten es auch in dieser Zeit einige YB-Spieler in der nationalen Hierarchie sehr weit. Der Holländer Bert Theunissen etwa löste Meier und Wechselberger 1964 als «Kanonier» ab – auch er wurde damals mit YB Schweizer Torschützenkönig, ehe er YB zwischenzeitlich verliess. Auch für ihn wurde ein guter Ersatz gefunden: Die Berner kauften Dieter Brenninger vom FC Bayern München. Ein weiterer Neuzuzug, Walter «Wale» Müller, spielte zwischen 1967 und 1972 für YB und war in seiner Aktivzeit ein von den gegnerischen Verteidigern gefürchteter Stürmer: Er pflegte sich mit aller Kraft und unter grösstmöglichem Einsatz in die Vorlagen und Zweikämpfe zu werfen.
Heinz Bigler und Hans Grütter übernahmen die Trainingsleitung, bis Hans Merkle die Nachfolge von Albert Sing antrat. Zwar spielten Geni Meier, Ernst Wechselberger und andere Spieler der Meisterjahre immer noch mit, jedoch brachte dies wenig. Merkle war ein Trainer der harten deutschen Schule, und es gelang ihm auch, YB in der vorderen Ranglistenhälfte zu halten (Ränge 2, 5, 7). Die Mischung aus Alt und Jung aber stimmte bei den Bernern überhaupt nicht. Otto Messerli, damals als Junior ins Kader der ersten Mannschaft nachgerückt, später jahrelang Kapitän der Young Boys, schilderte die Situation: «Es gab zwar viele gute Ansätze, aber der FC Basel und der FC Zürich blieben für uns unerreichbar.
Ab 1950 wurde er unter dem neuen Trainer Albert Sing zum Stammspieler, hauptsächlich als Verteidiger, er half der Mannschaft aber auch als defensiver Mittelfeldspieler und manchmal sogar als linker Flügelstürmer. Viermal Meister mit YB, zweimal Cupsieger, 16 Berufungen in die Nationalmannschaft, 16 Einsätze im Europacup. «Hene» Bigler war regelmässiger Schütze der YB-Penalties und verwandelte diese meist sicher ins hohe Eck. Jakob Brechbühl (1971–1983, Verteidigung) «Köbi» Brechbühl, wie er genannt wurde, gab sein Debüt bei YB als Flügelstürmer im Jahr 1971.
Zur Halbzeit führten die Berner noch mit 2:0, Sion schoss aber in der zweiten Hälfte noch drei Tore und wurde Cupsieger. 1993 konnte sich YB für den UEFA-Cup qualifizieren; der Erstrundengegner kam aus Schottland und hiess Celtic Glasgow. Nur 7300 Zuschauer kamen ins Stadion, das Spiel endete 0:0. Im Celtic-Park in Glasgow vor 21'500 Zuschauern schieden die Berner mit Pech aus; Alain Baumann lenkte in der 105.
) 1:0 n. V. (A) Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E. ) – im Elfmeterschiessen, (n. V. ) – nach Verlängerung 1 Manchester United hatte zurückgezogen. Gesamtbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Spiele S U N T+ T- Europapokal der Landesmeister /UEFA Champions League 057 19 15 23 77 109 010 02 06 10 018 UEFA-Pokal / Europa League 087 36 20 31 1330 117 004 01 00 03 08 008 Europa Conference League 006 05 001 164 63 37 64 2380 253 Stand: 25. August 2022 Ewige Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Young Boys liegen derzeit auf dem 2.
Rang der ewigen Tabelle der Super League. Aktuelles Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kader der ersten Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Startaufstellung am 22. August 2017 Stand: 18. Oktober 2022[40] Nummer Nat. Spieler Im Verein seit Letzter Verein Tor Anthony Racioppi 2022 FCO Dijon 26 David von Ballmoos FC Winterthur 40 Dario Marzino FC Schaffhausen 61 Leandro Zbinden eigene Jugend Abwehr 04 Aurèle Amenda Cédric Zesiger Grasshopper Club Zürich 13 Mohamed Ali Camara Hapoel Ra’anana 17 Kevin Rüegg Hellas Verona 21 Ulisses Garcia 1. FC Nürnberg Loris Benito FC Sion 24 Quentin Maceiras 27 Lewin Blum 28 Fabian Lustenberger Hertha BSC Mittelfeld 07 Filip Ugrinić FC Luzern Vincent Sierro FC St.
Schweizer Cup - Fussball - Resultate - Sport - SRF Thun/Luzern. BSC Young Boys · FC St.Gallen 1879. GC/Basel · 20:15. FC Sion. FC
Im Tor der Zürcher stand der Winterthurer Walter Eich, der 3 Jahre später auf die Saison 1948/49 zu YB wechselte. Der Cup-Halbfinal YB – YF in Basel war das dritte Wiederholungsspiel, nachdem sich die Boys und die Fellows zweimal unentschieden getrennt hatten (am 11. 03. 1945 in Zürich 1:1 nach Verlängerung und am 25. 1945 in Bern 0:0 nach Verlängerung). Auf dem Weg zum 2. Sieg im Schweizer Cup nahm YB die folgenden Hürden: am 03. 12. 1944 FC Thun - YB 0:5, am 24. 1944 FC Sion - YB 2:4, am 18. 02. 1945 YB - Etoile La Chaux-de-Fonds 10:0, am 25.
V. (H) Borussia Mönchengladbach 2:9 1:6 (A) Olympiakos Piräus 1:2 FK Astana APOEL Nikosia 2017/18 Dynamo Kiew ZSKA Moskau 0:3 FK Partizan Belgrad KF Skënderbeu Korça 2018/19 Dinamo Zagreb 0:3 (H) Juventus Turin Valencia CF 2019/20 FC Porto Feyenoord Rotterdam 2020/21 KÍ Klaksvík KF Tirana AS Rom CFR Cluj ZSKA Sofia 4:0 Bayer 04 Leverkusen 4:3 (H) Achtelfinal 0:5 4:2 Ferencváros Budapest 6:4 Atalanta Bergamo FC Villarreal 1:6 2022/23 UEFA Europa Conference League FK Liepāja Kuopion PS 5:0 RSC Anderlecht 1:1(1:3 i. E.
[vf 1] 1902 bis 1925: Die Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mannschaftsfoto der Saison 1909/10 Die ersten Erfolge von YB zeichneten sich schon früh ab. Gegen Lausanne konnten die Young Boys ein überraschendes 2:2 feiern, gegen Fortuna Basel am 26. Oktober 1902 sogar einen 7:0-Sieg. In diesen Jahren trat YB endgültig aus dem Schatten des FC Bern. Man gewann gegen die Stadtrivalen auswärts mit 3:1 und am 8. März 1903 zuhause mit 5:0. Somit war YB bereits Meister der Zentralliga und durfte an den Finalspielen der Schweizer Meisterschaft teilnehmen. Am 22.
BSC Young Boys - Berner Zeitung Alles zum BSC Young Boys: Von Christoph Spycher bis Fabian Lustenberger – wir liefern Matchberichte, Transfers, Porträts, Interviews und Hintergründe zu
BSC Young Boys » Bilanz gegen FC Thun Berner Oberland Die Young Boys müssen mehrere Monate ohne ihren Verteidiger Mohamed Ali Camara auskommen: Der Nationalspieler Guineas zog sich im Training
In den darauf folgenden Saisons belegten die Young Boys am Ende der Meisterschaften zwar keine ersten Plätze mehr, waren jedoch in der Regionalgruppe immer unter den ersten drei. Es dauerte einige Jahre, bis YB weitere Erfolge verbuchen konnte. So besiegten die Berner 1909 in Basel den FC Winterthur im Finalspiel um die Schweizer Meisterschaft mit 1:0. Im nächsten Jahr gewannen die Berner die Meisterschaftsfinalspiele gegen den FC Aarau mit 3:1 und gegen den Servette FC mit 2:1. Auch im Jahr 1911 konnten weder Servette Genf noch der FC Zürich verhindern, dass die Young Boys ihren vierten Meistertitel und damit den dritten in Serie nach Bern holten. Es war der erste Titel-Hattrick in der Geschichte des Schweizerischen Fussballverbands.
Der Fall in die 1. Liga (dritthöchste Spielklasse) drohte. Trainer Roger Läubli startete die Saison, nach wenigen Spielen warf er das Handtuch. U17-Nachwuchsspieler Richard Wey übernahm das Team interimistisch für fünf Spiele. Im Herbst übernahm Marco Schällibaum das Traineramt, assistiert von Richard Wey, und holte für die Abstiegsrunde Verstärkungen, die sich positiv auswirkten. Schliesslich wurde der Klassenerhalt problemlos erreicht.
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Gallen 14 Miguel Chaiwa Shamuel FC 16 Christian Fassnacht FC Thun Cheikh Niasse OSC Lille 22 Donat Rrudhani FC Aarau 29 Kastriot Imeri Servette FC 30 Sandro Lauper 32 Fabian Rieder Angriff 11 Cedric Itten Meschack Elia Tout Puissant Mazembe 18 Jean-Pierre Nsame Joël Almada Monteiro Betreuerstab und Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Name, Vorname Funktion Vorstand Hans Peter Kienberger Verwaltungsrats-Präsident Georg Wechsler, Richard Gostony, Ernst Graf, Georges Lüchinger, Hans Ueli Rihs Verwaltungsrat Trainerstab Chef-Trainer vakant Co-Trainer Christoph Born Goalietrainer Martin Fryand Konditionstrainer Stéphane Chapuisat Chefscout Bekannte/bedeutende ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heinz Bigler (1949–1962, Verteidiger) Heinz Bigler wechselte 1945 vom FC Victoria Bern zu YB.
FC Vaduz Ausgabe 3. 1. Mannschaft. Absage Testspiel: FC Thun vs. FC Vaduz. BSC Young Boys. VS. FC Vaduz FC Thun, 18, 22, (-2 ). 8. FC Schaffhausen, 18, 19, (-8
Auswärtsspiel gegen Tabellenführer BSC Young Boys Auswärtsspiel gegen Tabellenführer BSC Young Boys. Anpfiff am Sonntag im Berner Wankdorf-Stadion ist um 16:30 Uhr. Teilen. 1475; 331; 4; View
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Qualifikationsrunde MIKA Aschtarak 4:1 3:1 (A) (a)3:3(a) 3:3 (H) 2007/08 FC Banants Jerewan 5:1 4:0 (H) RC Lens 2:6 1:5 (A) 2008/09 Debreceni VSC 7:3 3:2 (A) FC Brügge 0:2 (A) 2009/10 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Athletic Bilbao 1:0 (A) 2010/11 Fenerbahçe Istanbul 3:2 Play-offs Tottenham Hotspur 3:6 3:2 (H) 0:4 (A) Gruppenphase VfB Stuttgart FC Getafe 2:1 2:0 (H) Odense BK 4:4 Sechzehntelfinal Zenit St.
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